Download Breaking Dawn (Twilight Saga), by Stephenie Meyer
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Breaking Dawn (Twilight Saga), by Stephenie Meyer
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Pressestimmen
The sexiest vampire tale for years arrived in Stephenie Meyer's TWILIGHT, about teenage Bella's chaste romance with a beautiful vampire boy. Their intensely erotic feelings are endangered by more predatory types. Guaranteed to suck in sulky 13+ girls for hours. The Times Will keep readers madly flipping the pages of Meyer's tantalizing debut. Publishers Weekly
Synopsis
Twilight tempted the imagination ...New Moon made readers thirsty for more ...Eclipse turned the saga into a worldwide phenomenon ...And now ? the book that everyone has been waiting for ...Breaking Dawn. In the much anticipated fourth book in Stephenie Meyer?s love story, questions will be answered and the fate of Bella and Edward will be revealed.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 768 Seiten
Verlag: Atom; Auflage: Export e. (2. August 2008)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1905654294
ISBN-13: 978-1905654291
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
Größe und/oder Gewicht:
13,5 x 5 x 21,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
341 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 113.791 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
_____________________________________________________+Ich muss hier noch sagen, dass ich als ich twilight angefangen habe zu lesen, sehr hohe Erwartungen hatte. Ich meine man kann ja nur twilight sagen, irgendwo wird jemand ausrasten. Diese Erwartungen wurden überhaubt nicht erfüllt. Die anderen Bücher waren noch einigermassen lesenswert. Klar wenn man die Serie angefangen hat zu lesen, will man es noch zuende bringen, ist aber wirklich zeitverschwendung.Das einzige positive was mir zu diesem Buch einfällt ist, dass es in sich abgeschlossen ist.………………………………………………………………………- Kennt ihr das, man liest ein Buch schaut den Film dazu und wird masslos entäuscht. Respekt an die Verfilmer von twilight, sie haben es fertig gebracht, ein langweiliges Buch, ohne Spannungsaufbau, ein Film zu machen, der deffinitiv sehenswert ist.Ja ich habe es bereits angetönt, der vierte Band von twilight ist zum einpennen. Wortwörtlich. Und wisst ihr wie lange ich gebraucht habe um dieses Buch zu lesen? Ein halbes Jahr. Es war so langweilig, dass ich eine Pause von 5 Monaten eingelegt habe, mich dann trotzdem daz durchgerungen und gezwungen es zuende zu bringen.Es kommen ständig seitlange Gespräche in denen einfach das Ganze noch mal durchgekaut wird, was man bei 2000 anderen Gesprächen schon durchgekaut hat, nur mit einer anderen Person und der Leser nebenzu dreht vor Langeweile durch. Ich habe keine Ahnung wie sie so viele Seiten gefüllt hat. Einfach Langweilig.………………………………………………………………………Fazit:-Ist in sich abgeschlossen-Wenn man die Serie zuende bringen will, besser die beiden Filme kaufen, man wird weniger entäuscht-Zum einschlafen langweilig-Erwartungen deffinitiv nicht erfüllt-Großartiges twilight von dem alle sprechen, inexistent-#Woistnundasgroßartigetwilight………………………………………………………………………- Und seien wir ehrlich, twilight ist auch nur wegen der Filmen bekannt._____________________________________________________
Inhalt:Endlich ist es so weit: Bella und Edward heiraten, verbringen ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel und haben den von Bella lang ersehnten und von Edward für unmöglich gehaltenen Sex. Die unbeschwerten Stunden sind jedoch bald zu Ende und ernst zu nehmende Probleme veranlassen die beiden, ihr kleines Paradies hinter sich zu lassen und wieder nach Forks aufzubrechen.Mein Eindruck:Von allen vier Bänden der Reihe gefällt mir 'Breaking dawn' am wenigsten. Der Anfang ist unterhaltsam und spannend, zwar kitschig-romantisch und sehr schnulzig, aber auch genau das, was sich der Leser nach den anderen drei Bänden für Bella und Edward gewünscht hat. Meiner Meinung nach hätte das Buch nach den Flitterwochen zu Ende sein können und müssen, denn was danach kommt, lässt sich an Klischees und Horrorkabinett-Ideen kaum überbieten. Nicht nur, dass sich die Geschichte unnötig in die Länge zieht, sie ist auch noch gespickt mit Überzeugungen, die eher ins vorletzte Jahrhundert gehören. Die von Stephenie Meyer in diesem Kontext übermittelten 'Wahrheiten' sind weder für Erwachsene noch für Jugendliche eine wertvolle Botschaft und lediglich Ausdruck ihrer religiösen Überzeugungen.Zudem machen sämtliche Figuren eine große Wandlung durch, werden unsympathisch und unglaubwürdig: Edward mit seiner plötzlichen Hilflosigkeit und Unbeholfenheit, Jacob mit seiner Aggressivität und Feindseligkeit. Matt Walters, der Jacobs Teil liest, macht die Sache nicht gerade besser, denn seine Stimme sorgt dafür, dass Jacob noch unsympathischer wirkt. Ilyana Kadushin, die den Rest des Buches liest, macht ihre Sache nach wie vor sehr gut.Mein Resümee:Schade, dass sich Frau Meyer entschlossen hat, ihre fundamentalistischen Überzeugungen noch deutlicher als in den drei ersten Bänden zum Besten zu geben. Weniger wäre mehr gewesen. Der Anfang ist noch ganz unterhaltsam, romantisch und aufregend, was danach kommt, ist einfach nur schrecklich.
Enttäuschend! Während der 1. und der 3. Teil der "Twilight" Sage wirklich außerordentlich gut geschrieben sind, was ich diesem Teil vom Stil her durchaus auch zugestehe, fällt es inhaltlich total ab ins Mittelmaß. Die Figur der Bella war gerade so liebenswert, weil sie für eine 17-18-jährige sehr reif wirkte, kein albernes Getue und jemand, der weiß, was er will - auch, wenn es ein gefährlicher Vampir ist.Man kann nur hoffen, dass andere Teenager sich jetzt nicht wünschen, auch mit 18 zu heiraten, ein Kind zu kriegen und jede Form von beruflicher Ausbildung und LEBEN in den Wind zu schlagen - nicht jeder hat das Glück, einen Edward zu finden... Statt dessen: Friede, Freude, Eierkuchen, Frauen gehören ins Haus, die Männer schaffen... Selbst die Bösen überleben unbeschadet, jeder Topf findet seinen Deckel...Obwohl der vielzitierte Vergleich mit Harry Potter falsch ist, da es sich um eine ganz andere Story handelt, sei hier angemerkt, dass selbst in diesen Kinderbüchern klar wird, dass man Verluste hinnehmen muss, wenn man ein Ziel erreichen möchte - Opferbereitschaft ist im Leben gefragt, um es zu meistern...Was hätte man für eine tolle, bunte und vor allen Dingen spannende Geschichte daraus machen können, statt dessen lebt die Autorin offenbar die Erinnerungen an ihre eigenen Schwangerschaften aus - ist sie vielleicht auch so früh Mutter geworden und kennt nichts anderes? Die beiden liebenswerten Hauptfiguren hätten mehr verdient gehabt...
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