Free Download Flow. Das Geheimnis des Glücks, by Mihaly Csikszentmihalyi
Wenn eine brandneue Entscheidung endet ein neuer Hersteller von weit besser Lebewesen, warum soll es bereuen? Etwas alt hat mit etwas Neuem verändert und erneuert werden, wenn der neue Punkt ist besser. Als die zusätzliche Aktivität, die wir vorschlagen, wenn Sie kein Konzept haben Ihre freie Zeit zu schätzen, könnte Analyse helfen Ihnen Zeit intelligent zu verschwenden. Ja, vorbei die Zeiten vollständig von allen durchgeführt werden. Aber seine intelligent den Moment zu investieren ist extrem selten. Also, wollen Sie unter den klugen Menschen sein?
Flow. Das Geheimnis des Glücks, by Mihaly Csikszentmihalyi
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Wird eine gute Person kann von der Freizeitbeschäftigung und Aufgaben zu tun jeden Tag zu sehen. Zahlreiche gute Aufgaben abgeschlossen sind. Allerdings mögen Sie Führer lesen? Wenn Sie nicht über jede Art von Bedürfnis haben, zu überprüfen, erscheint es äußerst Mangel an Ihrem besten Leben. Lesen Sie nicht nur viel mehr Verständnis bieten aber zusätzlich bieten Ihnen die brandneue besser Gedanken und Geist. Zahlreiche einfache Leute ein solches Buch immer lesen jeden Tag auch einige Male zu speichern. Es macht sie wirklich abgeschlossen fühlen.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mihaly Csikszentmihalyi ist weltweit als Erfinder des Flow-Phänomens bekannt und gilt als führender Glücksforscher. Heute ist er als Direktor des Quality of Life Research Center und als Professor für Psychologie und Unternehmensführung an der Claremont Graduate University in Kalifornien tätig.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
I. Glück - ein ÜberblickEinführung Vor zweitausenddreihundert Jahren kam Aristoteles zu der Schlußfolgerung , daß der Mensch vor allem Glück sucht. Glück wird um seiner selbst willen angestrebt, während jedes andere Ziel - Gesundheit, Schönheit, Geld oder Macht - nur geschätzt wird, weil man erwartet, daß es glücklich machen wird. Seit Aristoteles' Zeiten hat sich vieles verändert. Unser Verständnis von der Welt der Sterne und Atome hat sich stärker erweitert, als wir uns das je hätten vorstellen können. Die Götter der Griechen waren, verglichen mit der heutigen Menschheit und der von ihr innegehaltenen Macht, hilflose Kinder. Aber in diesem wichtigsten Bereich hat sich in den vergangenen Jahrhunderten nur sehr wenig geändert. Was Glück ist, begreifen wir nicht besser als Aristoteles, und was das Lernen angeht, wie man diesen gesegneten Zustand erreicht, so könnte man behaupten, wir hätten überhaupt keine Fortschritte gemacht, obwohl wir heute gesünder sind und älter werden, obwohl selbst die Ärmsten unter uns heute von materiellem Luxus umgeben sind, von dem man vor nur wenigen Jahrzehnten nicht einmal träumte (im Palast des Sonnenkönigs gab es nur wenige Badezimmer, und kein römischer Kaiser konnte seinen Fernseher anstellen, wenn er sich langweilte). Ttrotz der ungeheuren wissenschaftlichen Erkenntnisse, die wir auf Knopfdruck abrufen können, verfestigt sich bei vielen Menschen der Eindruck, sie hätten ihr Leben verschwendet und ihre Jahre nicht erfüllt von Glück, sondern voller Unsicherheit und Langeweile verbracht. Liegt es daran, daß es Schicksal des Menschen ist, unerfüllt zu bleiben und immer mehr zu wollen, als man haben kann? Oder ist das alles beherrschende Leiden, das selbst die kostbarsten Augenblicke versauert, die Folge davon, daß wir am falschen Ort nach dem Glück suchen? Absicht dieses Buches ist es, mit den Methoden der modernen Psychologie der uralten Frage nachzugehen: Wann fühlen sich Menschen am glücklichsten? Wenn wir darauf eine Antwort finden, könnten wir vielleicht irgendwann fähig sein, unser Leben so zu gestalten, daß das Glück eine größere Rolle darin spielt. Fünfundzwanzig Jahre vor dem Niederschreiben dieser Zeilen machte ich eine Entdeckung, doch ich habe die gesamte seitdem verstrichene Zeit gebraucht, um das zu bemerken. Vielleicht ist es irreführend, es eine »Entdeckung« zu nennen, denn der Mensch ist sich seit Anbeginn der Zeit dessen bewußt . Dennoch ist das Wort angemessen, denn meine Entdeckung war zwar an sich wohlbekannt, doch war sie von den entsprechenden Gelehrten, in diesem Fall den Psychologen, noch nicht beschrieben und theoretisch erklärt worden. So verbrachte ich das folgende Vierteljahrhundert damit, dieses flüchtige Phänomen zu untersuchen. Was ich »entdeckte«, war, daß Glück nicht etwas ist, das einfach geschieht. Es ist keine Folge von angenehmen Zufällen. Es ist nichts, was man mit Geld kaufen oder mit Macht bestimmen kann. Es hängt nicht von äußeren Ereignissen ab, sondern eher davon, wie wir diese deuten - Glück ist vielmehr ein Zustand, für den man bereit sein muß , den jeder einzelne kultivieren und für sich verteidigen muß . Menschen, die lernen, ihre inneren Erfahrungen zu steuern, können ihre Lebensqualität bestimmen; dies kommt dem, was wir Glück nennen, wohl am allernächsten. Doch wir können das Glück nicht erreichen, indem wir bewußt danach suchen. »Frage dich, ob du glücklich bist«, schrieb J.S. Mill , »und du hörst auf, es zu sein .« Glück finden wir, wenn wir vollständig eins sind mit jeder Einzelheit unseres Lebens, gleich, ob gut oder schlecht, nicht, indem wir direkt danach suchen. Viktor Frankl , der österreichische Psychologe, faßte es im Vorwort seines Buches Der Mensch auf der Suche nach Sinn zusammen: »Peile keinen Erfolg an -je mehr du es darauf anlegst und ihn zum Ziel erklärst, umso mehr wirst du ihn verfehlen. Denn Erfolg kann wie Glück nicht verfolgt werden; er muß erfolgen ... als unbeabsichtigte Nebenwirkung, wenn sich ein Mensch einer Sache widmet, die größer ist als er selbst .« Wie können wir also dieses flüchtige Ziel erreichen, das nicht auf direktem Weg verfolgt werden kann? Ein Vierteljahrhundert Forschung hat mich überzeugt, daß es einen Weg gibt. Es ist ein gewundener Pfad, der bei der Kontrolle über den Inhalt des eigenen Bewußtseins seinen Ausgang nimmt. Unsere Wahrnehmung ist das Ergebnis vieler Kräfte, die Erfahrungen prägen, von denen eine jede Einfluß darauf hat, ob man sich gut oder schlecht fühlt. Die meisten dieser Kräfte können nicht kontrolliert werden. Man kann nicht viel an seinem Aussehen, Temperament und der allgemeinen Konstitution ändern. Man kann nicht entscheiden - zumindest bislang nicht -, wie groß oder wie klug man wird. Man kann sich weder die Eltern noch Zeit und Ort seiner Geburt aussuchen, und es liegt weder in Ihrer Macht noch in meiner zu entscheiden, ob es einen Krieg geben wird oder ob wir eine Wirtschaftskrise bekommen. Die Anweisungen in unseren Genen, die Schwerkraft, der Pollengehalt der Luft, die historische Epoche, in die wir hineingeboren wurden - diese und unzählig viele andere Bedingungen bestimmen, was wir sehen, fühlen und tun. Es überrascht daher nicht, wenn häufig geglaubt wird, das Schicksal würde vornehmlich von äußeren Kräften bestimmt. Doch jeder hat schon erlebt, daß man, statt von anonymen Kräften herumgestoßen zu werden, sich in Kontrolle der eigenen Handlungen, als Herr des eigenen Schicksals fühlt. Bei diesen seltenen Gelegenheiten spürt man ein Gefühl von Hochstimmung, von tiefer Freude, das lange anhält und zu einem Maßstab dafür wird, wie das Leben aussehen sollte. Und genau das ist es, was ich mit optimaler Erfahrung meine. Es ist das, was ein Segler auf richtigem Kurs fühlt, wenn der Wind sein Haar peitscht und sein Boot wie ein junges Pferd durch die Wellen prescht - Segel, Kiel, Wind und Meer summen in Harmonie, die in den Adern des Mannes am Steuer vibriert. Es ist das, was der Maler fühlt, wenn die Farben auf der Leinwand eine magnetische Spannung zueinander aufbauen, und etwas Neues, ein lebendiges Wesen, nimmt vor den Augen seines erstaunten Schöpfers Gestalt an. Es ist das Gefühl eines Vaters, wenn sein Kind zum ersten Mal auf sein Lächeln reagiert. Solche Ereignisse finden jedoch nicht nur statt, wenn die äußeren Bedingungen günstig sind: Menschen, die Konzentrationslager überlebten oder fast tödliche Gefahren überstanden, erinnern sich häufig, daß sie mitten in ihrem Leiden ungewöhnlich intensive Freude bei einem schlichten Ereignis erlebten, wie beim Singen eines Vogels im Wald, der Lösung einer schweren Aufgabe oder wenn sie eine Brotkruste mit einem Freund teilten.
Produktinformation
Broschiert: 456 Seiten
Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 5. Druckaufl. (28. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608961488
ISBN-13: 978-3608961485
Größe und/oder Gewicht:
11,5 x 3,2 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 3.937 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Einer der sachbesten bücher die ich gelesen habe. Einfach im lesen und mit viel infos mit fallbeispielen. Ich hab in dem buch sehr viel markiert was ich wichtig fand das wurd schon so viel das ich fast an jeder 2 ten seite textmarker bentutzen musste.
gutes buch das sich anfangs mit dem eigentlichen sinn des lebens beschäftigt.empfehlenswert und sicher besser als 99% von dem was in der Glotze läuft....
Viele nützliche Tipps
Hat mein Leben verändert
Informativ weiß man nach ca. 25 Seiten bescheid um was es geht, danach kommen nur noch Beispiele die immer wieder das gleiche beschreiben, leider psychologisch, sowie sachlich null aufgearbeitet. Wirklich störend ist dabei, dass der Autor immer versucht, seine eigenen Werte als die selbstverständlich richtigen zu verkaufen (Sex, Drogen, gesellschaftliches Leben...). Wer nach einem wissenschaftlichen Buch über dieses Thema sucht: weitersuchen! Ich bin über einen Artikel der Vorgeschichte des Autors auf das Buch gestoßen, dieser war wirklich fesselnd, das Buch ist es leider nicht!
"Mihai Tschiksentmihai" teilt angenehme Erfahrungen in Vergnügen und Freude. Vergnügen ist durch Ablenkung und Nervenkitzel leicht zu erreichen, erfordert keinen Einsatz und trägt zu keiner Weiterentwicklung des Selbst bei. Daher erhöht die Anhäufung von Vergnügen auch die Lebenszufriedenheit nicht. Freude hingegen erfährt man im "Flow" z.B. durch Meisterung von sinnvollen Herausforderungen und ist erfüllender. Den Kern des Buches bildet die Beschreibung, wie sich der Flow-Zustand einstellt, der auf ein Kontrollieren des Bewusstseins abzielt. Dazu setzt man sich - egal in welchen Lebensbereichen - messbare, erreichbare, aber herausfordernde Ziele, bricht sie auf Einzelaufgaben herunter, fokussiert sich auf die Aufgabe und besorgt sich regelmäßiges Feedback, wie gut man darin abschneidet. Wichtig ist, dass man die Aufgabe um ihrer Selbst willen macht und den Schwierigkeitsgrad graduell steigert. Durch diese Steuerung des Bewusstseins auf sinnvolle Herausforderungen wird sich das Lebensglück erhöhen.Darüber hinaus bespricht er anhand einer Vielzahl an Beispielen, in welchen Lebensbereichen sich Flow-Zustände einstellen können, angefangen vom Liebesleben, über die Musik bis hin zum großen Ganzen, den Sinn des Lebens. Dabei wiederholen sich so manche Gedankengänge, was das Buch für manche vielleicht unnötig in die Länge zieht. Dies rechtfertigt meiner Meinung nach aber nicht die bisherigen negativen Bewertungen.
Ich rezensiere hier die Kindle-Ausgabe, daher zunächst ein paar Worte dazu. Das Buch strotzt nur so von Fussnoten und Verweisen. Hier spielt der Kindle seine Stärke aus: Den Verweis markieren, „Link folgen“ anklicken und schon springt der Kindle in die Anmerkung. Ein Klick auf die Zurück-Taste bringt den Lesenden zurück in den Text. Auch wenn die Anmerkung über mehrere virtuelle Seiten ging. Das habe ich beim Lesen als Vorteil empfunden. Als Nachteil empfand ich, dass die echten Seitenzahlen fehlten. Die Anzeige beschränkt sich auf die Prozent- und die Positionsangabe. Bei diesem Buch hätte ich gern die Seitenangaben gehabt, die mich in die Lage versetzt hätten, mich mit anderen (analog) Lesenden austauschen zu können. Für die fehlende Seitenangabe ziehe ich einen Stern ab.Etwas überrascht war ich, als nach 63 % die „Fertig“-Anzeige erschien. Nicht, dass ich Bücher nach Quantität bemäße, aber ein Buch, das zu fast 50 % aus Anmerkungen und Verweisen besteht, habe ich lange nicht gelesen.Der Inhalt lässt sich für mich schwer einordnen. Für ein wissenschaftliches Werk geht es zu sehr in die Lebenshilfe-Richtung. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die im ersten Teil geweckten Erwartungen dann wenigstens erfüllt würden. Das werden sie aber nicht. Zur Verwirrung trägt mit Sicherheit auch der Titel „Das Geheimnis des Glücks“ bei, der eine Standard-Lösung suggeriert, die es natürlich nicht geben kann.Was das Buch liefert, sind eine Menge Gedankenanstöße. Wer sich darauf einlässt, findet hier sicherlich eine lohnende Lektüre. Gern hätte ich mehr über den Aspekt gelesen, wie man den Flow in schwierigen, unbefriedigenden Lebenssituationen finden - oder besser: sich erarbeiten kann.Etwas ratlos liess mich der Abschnitt über die Definition von Lebenszielen zurück. Der Autor meint fast entschuldigend, dass es bei der Komplexität der heutigen Gesellschaft nicht verwunderlich sei, wenn sich die Lebensziele nicht gerade aufdrängten.Wem kann ich dieses Buch (nicht) empfehlen? „Das Geheimnis des Glücks“ wird hier definitiv nicht verraten. Wer aber schon Glückssituationen („Flow“) erlebt hat und die theoretischen Zusammenhänge erklärt bekommen möchte, was eigentlich grade passiert ist, wird hier bedient.Für mich war die Lektüre keine verlorenen Zeit. Für die Print-Ausgabe würde ich 4 Sterne vergeben, für die Kindle-Version wegen der fehlenden Seitenangabe nur drei.
Ich habe schon lange nicht mehr so ein inspirierendes Buch gelesen. An manchen Stellen ist es vielleicht etwas langatmig. Aber der Kern des Themas hat mich stark beschäftigt. Ich hatte beim Lesen viele Aha- Erlebnisse die sicherlich meinen Horizont erweitert haben.
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